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Anubis (ägyptisch Inpu; auch Anpu) ist der altägyptische Gott der Totenriten und der Mumifizierung.
In der Mythologie soll Anubis eines der vier Kinder des Gottes Re sein. Das Ankh, der Lebensschlüssel/das Henkelkreuz, ist ein altägyptisches Symbol.
Es wurde und wird zur Heilung, Stabilisierung und Erweckung der ureigenen Kraft verwendet.
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Material : Edelstahl Anhänger :30 x 60 mm
Ein Drache ist ein schlangenartiges Mischwesen der Mythologie, in dem sich Eigenschaften von Reptilien, Vögeln und Raubtieren in unterschiedlichen Variationen miteinander verbinden.
Er ist meistens geschuppt, speit Feuer, hat zwei Hinterbeine, zwei Vorderbeine, zwei Flügel und einen langen Schwanz.
Der Drache ist als Fabelwesen aus Mythen, Sagen, Legenden und Märchen vieler Kulturen bekannt; bis in die Neuzeit wurde er als wirklich existierendes Tier angesehen.
Drachen werden so gut wie überall auf der Welt bei den unterschiedlichsten Kulturen beschrieben und üben eine extreme Faszination aus.
Material : Edelstahl Maße : ca 50 x 33mm
Im Mahayana-Buddhismus werden Bodhisattvas als nach höchster Erkenntnis strebende Wesen bezeichnet, die auf dem Wege der „Tugendvollkommenheit“ (Sanskrit paramita) die „Buddhaschaft“ anstreben bzw. in sich selbst realisieren, um sie zum Heil aller lebenden Wesen einzusetzen. Diese Ausgangsmotivation wird „Erleuchtungsgeist“ (bodhicitta) genannt. Praktizierende verschiedener Traditionen des Mahayana rezitieren Bodhisattva-Gelübde und bekunden damit ihren Willen, auch selbst diesen Weg zu gehen.
Kern der Bodhisattva-Philosophie ist der Gedanke, nicht nur selbst und allein für sich Erleuchtung zu erlangen und damit in das Nirwana einzugehen, sondern stattdessen zuvor allen anderen Wesenheiten zu helfen, sich ebenfalls aus dem endlosen Kreislauf der Reinkarnationen (Samsara) zu befreien.
Fenrir der auch Fenriswolf, Vánagandr oder Fenrisúlfr genannt wird, ist das erste Kind vom Gott Loki und der Riesin Angrboda in der nordischen Mythologie. Er hat viele Geschwister, wobei nur die Midgardschlange und die Totengöttin Hel von der selben Mutter stammten.
Er stellt wohl die tragischte Figur in der nordischen Mythologie dar. Aufgezogen vom Wanen Gott Tyr begannen die Götter ihn, nur alleine durch seine Größe und Kraft, zu fürchten und wollten ihn in Ketten legen, wobei sein Ziehvater dabei seine Hand verlor da er sie als Pfand in das Maul des Wolfes legte.
Von dieser Fessel, die den Namen Gleipnir trägt, von den Zwergen aus Sehnen der Bären, dem Atem der Fische, den Bärten der Frauen, dem Speichel der Vögel, den Wurzeln der Berge und dem Geräusch einer laufenden Katze gefertigt wurde, wird er sich zu Ragnarök der Götterdämmerung befreien. Dort wird er den Göttervater Odin töten, doch durch seinen Sohn Vidar selbst ums Leben kommen.
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